Ausbildungspackt

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Die Paktpartner appellieren nachdrücklich an die Betriebe, aber auch an die Freiberufler, die Behörden und öffentlichen Einrichtungen und an alle potenziellen Ausbilder, alle Möglichkeiten zur Schaffung von Ausbildungsplätzen auszuschöpfen und ihre Stellenangebote auch den Arbeitsagenturen zu melden, damit alle Vermittlungschancen genutzt werden können. Es liegt im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft, der mittelfristig rückläufigen demographischen Entwicklung bereits heute durch intensive Ausbildung gegenzusteuern, um auch künftig den Fachkräftebedarf zu sichern. Nachwuchssicherung beginnt heute und ist die Basis für den Erfolg von morgen!

Der Appell der Paktpartner richtet sich aber auch an die Jugendlichen, die noch eine Ausbildung suchen. Sie sind aufgefordert, sich aktiv und eigenverantwortlich um ihre berufliche Zukunft zu kümmern, die Vermittlungsangebote der Arbeitsagenturen und Kammern zu nutzen und dabei auch regionale wie berufliche Mobilität zu zeigen. Neben stark nachgefragten Berufen gibt es in vielen Bereichen offene Lehrstellen, für die dringend qualifizierte Bewerber gesucht werden. Die jungen Menschen sollten diese Chancen verstärkt nutzen, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.

Die Bilanz des Vorjahres zeigt: Wenn Alle an einem Strang ziehen, können wir die Ziele des Ausbildungspaktes erreichen und die Berufsausbildung der nachrückenden Generation sichern. Die Paktpartner werden deshalb ihre Anstrengungen weiter verstärken.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: www.bmwa.bund.de

 
 
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